cbaCAD xD | CAD Automatisierung für den Industriebau und Metallleichtbau
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Gebäudehüllen in Metallleichtbauweise
Automatisierte Verlegung
Automatisierte Stücklisten
Kantteil / Formteil Verlegung
Tablett Emulation
frei programmierbar
freie „Aufleger“-Gestaltung
Tab1 bis Tab4 umschaltbar
bis 4 x ca. 1000 Befehle möglich
Mit unserer "cbaCAD xD Software für Gebäudehüllen in Metallleichtbauweise" sind wichtige und zeitsparende Werkzeuge für die technische Bearbeitung entwickelt worden. Dabei werden aus der Konstruktion der Dach- und Wandobjekte ermittelte Daten in einer SQL-Struktur beschrieben und in entsprechende Arbeitsvorlagen wie Stücklisten, Kantteillisten, Paketlisten oder andere Ausdrucke für die Materialdisposition ausgewertet.
Durch die Entwicklung auf Basis des professionellen CAD-Systems BricsCAD erhalten wir die notwendige Flexiblität, um zum einen dem Anwender verschiedene Konstruktionsbereiche in einer einheitlichen Oberfläche zu liefern, und zum anderen, unter Nutzung der Standardschnittstellen, die wichtige Kooperation zu Architekten und anderen Gewerken zu gewährleisten.
Erstellen Sie einfach und schnell Stücklisten für Ihre Projekte.
Durch die automatische Erstellung von Verlegeplänen und Konstruktionen können Sie Ihre Projekte schnell und einfach in Ihrer CAD-Umgebung abwickeln.
Stahlbau
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Industriefassaden
Die Baubranche durchläuft gegenwärtig einen wirksamen digitalen Umbruch, der eine Änderung der Arbeitsweise in Unternehmen verlangt, um zukünftig wettbewerbsfähig zu bleiben.
Applikation für Geäudehüllen in Metallleichtbauweise / Industriebau
Schnelle Profil- und Kantteil-Verlegung und Auswertung
Integration in Projektmanagement CAS genesisWorld/GAIN PDM
cbaCAD TabEmu Tablett Emulator Die zwischenzeitlich unüblich gewordene Verwendung eines Grafiktabletts als Befehlseingabeoberfläche für ein CAD-Programm lebt mit diesem Werkzeug wieder auf. Früher wurde nur ein kleiner Teil des Tabletts als Eingabefläche für den Bildschirm genutzt, während um diese Fläche herum die Schaltflächen zur Bedienung des Programms angeordnet waren. Die für diesen Zweck verwendeten Tabletts hatten typischerweise eine Arbeitsfläche von 12" × 12" (rund 305mm × 305mm) oder 12" × 18" (rund 305mm × 457mm). Die Benutzeroberfläche befand sich dabei in Form eines Aufdrucks auf einem Papier- oder Kunststoffblatt, welches unter die transparente Abdeckung des Tabletts gelegt wurde. Durch die ständige Sichtbarkeit vieler Befehle konnte und kann jetzt wieder ein "blindes" Wählen trainiert werden, was den Zeichneprozess extrem beschleunigen wird. Gerade in der Schnitt- und Detailentwicklung ist eine deutliche Zeitersparniss zu erzielen.
Die cbaCAD GmbH ist ein 1992 gegründetes Softwareunternehmen mit Sitz in Mayen, das Lösungen vorwiegend für Fachplaner für Gebäudehüllen vertreibt. Die von cbaCAD entwickelten Applikationen für CAD-Basissysteme ermöglichen den Kunden die BIM-konforme Lieferung ihrer Fachplanung.
Wir haben gerade das neue BricsCAD auf dem Digital Summit vorgestellt! Informieren Sie sich in den vollgepackten Seminaren, erfahren Sie mehr und erleben Sie Innovationen in den Bereichen CAD, BIM und Maschinenbau.
In BricsCAD BIM stehen Planungsentscheidungen an erster Stelle, und Algorithmen des maschinellen Lernens automatisieren die mühsamen Aufgaben der Bearbeitung von BIM-Daten, Dokumentationen und Detailstufen.
Sie finden ein flexibles, direktes Modellierungswerkzeug und ein professionelles CAD-Produkt in der gleichen DWG-Plattform. Konstruktionsgeometrien können direkt in BIM-Elemente umgewandelt werden.
CAD-Nutzer können nahtlos von ihrer Designumgebung zu BricsCAD BIM wechseln. Weniger Ausgaben für Software und Schulungen bei gleichzeitiger Vermeidung von Leistungseinbußen während des Übergangs verringern die Eintrittsbarrieren.
BricsCAD Ultimate bietet einen einheitlichen Arbeitsfluß mit kontinuierlich entwickeltem Detaillierungsgrad, der Planung, BIM und Fertigung in einem einzigen Prozess auf einer gemeinsamen DWG-Plattform miteinander verbindet.
Erleben Sie Designfreiheit mit einem 3D-Workflow, der nicht durch vordefinierte Teile oder Bibliothekskomponenten eingeschränkt ist. Verwenden Sie die intuitive Drücken/Ziehen-Direktmodellierung, um Ihr Massenmodell-Konzept zu modellieren. Ihr Modell bleibt leicht und reaktionsschnell, weil es nicht überladen oder überlastet ist.
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Übung Praxis II: Prüfung der Geländemodellierung
- Wie solch ein Volumenmodell erzeugt wird, ist aus dem vorherigen Schulungsteil bekannt
- durch die Georeferenzierung hätten wir es hier mit großen Koordinatenzahlen zu tun, die Probleme bei der Bearbeitung im CAD-System aufwerfen 'können'.
- Um große Zahlen zu umgehen, wird ein Koordinatenpunkt zu einem 'neuen' Nullpunkt gemacht und im Kennzeichnungsblock seine ursprünglichen Werte notiert.
Block: "2018-03-22 Koordinatenbezugspunkt.dwg"
Hier wurde der "Rollover-Tipp" für den Block um die "Position" erweitert.
Man erkennt, die tatsächliche Position 0.0,0.0,0.0 für den Block und die ursprünglichen Koordinaten in der Beschriftung: 32294700.0,5547700.0,300.0 - Damit das Modell auch schnell wieder in den Originial-Koordinaten bearbeitbar ist, wurde ein "Benanntes BKS" mit Namen "Absteckung" gespeichert. Nutze ggfs. die Umstellmöglichkeit über "BLICKVON" und "BKS".
- Der Volumenkörper ist/war bereits mit einer Straßenkonstruktion bearbeitet, sollte uns hier aber nicht weiter stören.
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Interaktive Übung mit schrittweiser Beschreibung der Vorgehensweise durch den Seminarleiter:
- Öffne die Zeichnung "Fb 0+520 b. 0+630.dwg"
- Die Regionen der Fahrbahnoberfläche wirst Du mindestens zweimal extrudieren. Deshalb musst Du darauf achten, dass während der Extrusionsprozesse die Ursprungsobjekte nicht gelöscht werden.
- Einstellung "DELOBJ"
Prüfe dafür die Systemvariable "DELOBJ":
Tipp: mit (-1) für "Nachfragen ob Profil Objekte gelöscht werden sollen" arbeiten,
dann bewirkt Frage Dein gezieltes Entscheiden von Fall zu Fall. - EXTRUSION aller Regionen Deckschicht 0.04 m für erste Schicht nach -Z
- VEREINIGEN
- EXTRUSION aller Regionen Binderschicht 0.08 m für zweite Schicht 0.12 m nach -Z
- Für die Binderschicht wiederholen wir den Vorgang von oben mit folgender Vorgehensweise:
Um eine 0.08 m dicke Binderschicht unter die Deckschicht zu legen, verwenden wir wieder die Regionen (ganz oben) und extrudieren diese um 0.12 m nach -Z, vereinigen diese, um anschließend davon die bereits erzeugte Deckschicht abziehen zu können. - VEREINIGEN
- Einstellung "DELETETOOL"
Du musst darauf achten, dass das abgezogene Objekt - hier unsere Deckschicht - dabei nicht vollständig gelöscht wird. Prüfe dafür ist die Systemvariable "DELETETOOL":
die Einstellung "Löscht Werkzeug Entitäten im Befehl DIFFERENZ" deaktivieren. - DIFFERENZ
- Vorbereitung zur Übernahme der Fahrbahnschichten in die Geländemodellierung:
- Aktiviere das WKS
- Prüfe eine Koordinate:
- Kopieren mit Basispunkt in die "Geländemodellierung.dwg":
- Mit Welchem Bezugspunkt kannst Du sicher mit den Koordinaten?
- Was ist bezüglich WKS / angepasstem BKS zu beachten?
- Tipp/Erinnerung:
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- Schalte auf einen passenden Layer, z.B. "0001-Schnittebene" um
- Einfügen von Geländeschnitten an folgenden Positionen
- 0+535
- 0+540
- 0+550
- 0+560
- 0+565
- 0+570
- Ggfs. nach Erzeugung der Schnitte BKS bzw. Ansichten mit o.g. Namen anlegen
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Übung Praxis II Querprofile der Stützmauer entwickeln
Prüfe die erwartete Geometrie und Abhängigkeiten am Beispiel des Querschnitts an Station 0+550.
Übernehme den Mauerquerschnitt aus Querschnitt an Station 0+550 (Stat0+550.dwg) und füge in die Schnitte ein.
Passe die Länge und Lage der Stützmauer-Querschnitte nach o.g. Vorgabe aus Station 0+550 (Stat0+550.dwg) an.
Hierbei kann die Konstruktionslinie eine nützliche Hilfe sein.
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Polylinie für die Verteilung der Geländer-Pfosten auf der Mauer erstellen.
Richtabstand von den jeweiligen Mauerenden beträgt 25 cm.
Abstand der Pfosten sollte nicht 2,5 m übersteigen.
Abstand der Stäbe sollten nicht 14 cm übersteigen.
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Layer "0" aktivieren
Polylinie für die Verteilung der Geländer-Pfosten auf der Mauer erstellen.
Objektfang "END" und "ERWEITERUNG" aktivieren
Richtabstand von den jeweiligen Mauerenden beträgt 25 cm (0.25 m)
Beide Enden der Polylinie um 0.25 m kürzen
Abstand der Pfosten sollte nicht 2,5 m übersteigen.
Länge der Polylinie durch 2,5 teilen ergibt ? Pfosten (aufrunden, damit Strecke 2,5 m nicht überschritten wird.
Mit <TEILEN> und der Option <Block einfügen> wählen, Blockname "Pfosten" eingeben und die Ausrichtung festlegen (schaue auf die Bilder, links "ausgerichtet" vs. rechts "nicht ausgerichtet")
Block "Pfosten" auf die Enden der Polylinie kopieren.
Alle "Pfosten"-Blöcke auflösen.
Z. B. dazu einen "Pfosten" wählen und anschließend "Ähnliches wählen" , anschließend <URSPRUNG>
Über <BlickVon> den "Visiuellen Stil" z.B. auf "... Drahtkörper" ändern, damit die Querschnitte im Pfosten gewählt werden können.
Mit <ANHEBEN> den Handlauf erzeugen.
Enden des Handlauf mit <DRÜCKEN/ZIEHEN> um 0.25 m verlängern und mit <KUGEL> abschließen. (Kugelradius 0.038 m)
Mit <ANHEBEN> auch die Holme erzeugen.
Füllstäbe zwischen den Holmen einfügen. Benutze dafür wieder den Befehl <TEILEN>.
Abstand der Stäbe sollten nicht 14 cm (0.14 m) übersteigen
Berechnung:
Länge der Polylinie / 0.14 / 14 Segmente = x x aufrunden auf ganze Zahl * 14 Segmente
Mit "Visuellen Stil" z.B. "Realistisch" das Ergebnis prüfen.
Jahre Erfahrung
erfolgreiche Projekte
Jahre im Dauereinsatz